Der „Kollaps“, das weltweite Bienensterben, das sich seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts angekündigt hatte, ist eingetroffen. Durch die fehlende Bestäubung ist es zu einer Nahrungsmittelknappheit gekommen, die Hungersnöte und Massenflucht zur Folge hatte. Vor allem in Europa und Afrika. In Asien ist man einen anderen Weg gegangen. Dieses Szenario ist Grundlage für den dreiteiligen Roman, der die Geschichte der Bienen mit denen der Menschen verknüpft. Maja Lunde verbindet dieses hochaktuelle und brisante Thema mit drei emotional anrührenden Familiengeschichten, die sich fast organisch miteinander verknüpfen.
Verlagsinformation Borromedien