Ein großartiges Familienepos aus Georgien von 1900 bis heute.
Für ihre zwölfjährige Nichte Brilka schreibt die in Berlin lebende Niza die Chronik ihrer Familie auf, beginnend um das Jahr 1900 bis ins neue Jahrtausend hinein. Ihre Familiengeschichte ist von Tragödien und Triumphen, Liebe, Hass, Anpassung, Verrat und Widerspruchsgeist geprägt und eingebettet in die Geschichte eines ganzen Jahrhunderts, von der zaristischen Epoche bis ins Berlin nach der Wende, eng mit der Geschichte der Sowjetunion verbunden, besonders mit dem "Generalissimus" und dem "kleinen großen Mann" (Stalin und der Geheimdienstchef Beria werden nie beim Namen genannt). Jedem Familienmitglied ist ein 'Buch' gewidmet, beginnend mit Nizas Urgroßmutter Stasia, deren Schwester Christine, dem Sohn Kostja, dessen Schwester Kitty bis zu seiner Tochter Elena und den Enkeltöchtern Daria und Niza. Das achte Buch, für Brilka, bleibt noch ungeschrieben. Beginnend mit der "Einverleibung" Georgiens durch Russland, während des Ersten und Zweiten Weltkriegs und besonders während der staatlichen Unbarmherzigkeit der Stalinzeit treffen die Familie immer wieder schwere Schicksalsschläge. Nach dem Ende des Kommunismus geht Niza nach Berlin - sie erträgt es nicht, wie ihre Heimat Georgien sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion weiter zerfleischt. Brilka, so hofft sie, wird einmal selbstbestimmter leben können.
Für ihre zwölfjährige Nichte Brilka schreibt die in Berlin lebende Niza die Chronik ihrer Familie auf, beginnend um das Jahr 1900 bis ins neue Jahrtausend hinein. Ihre Familiengeschichte ist von Tragödien und Triumphen, Liebe, Hass, Anpassung, Verrat und Widerspruchsgeist geprägt und eingebettet in die Geschichte eines ganzen Jahrhunderts, von der zaristischen Epoche bis ins Berlin nach der Wende, eng mit der Geschichte der Sowjetunion verbunden, besonders mit dem "Generalissimus" und dem "kleinen großen Mann" (Stalin und der Geheimdienstchef Beria werden nie beim Namen genannt). Jedem Familienmitglied ist ein 'Buch' gewidmet, beginnend mit Nizas Urgroßmutter Stasia, deren Schwester Christine, dem Sohn Kostja, dessen Schwester Kitty bis zu seiner Tochter Elena und den Enkeltöchtern Daria und Niza. Das achte Buch, für Brilka, bleibt noch ungeschrieben. Beginnend mit der "Einverleibung" Georgiens durch Russland, während des Ersten und Zweiten Weltkriegs und besonders während der staatlichen Unbarmherzigkeit der Stalinzeit treffen die Familie immer wieder schwere Schicksalsschläge. Nach dem Ende des Kommunismus geht Niza nach Berlin - sie erträgt es nicht, wie ihre Heimat Georgien sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion weiter zerfleischt. Brilka, so hofft sie, wird einmal selbstbestimmter leben können.